
Diese kleine, elegante Petroleumlampe habe ich zu einer LED-Leuchte umgebaut.
Im Vordergrund sieht man den 12 V-Netzstecker-Trafo, den kleinen, schmalen Dimmer und die praktische Fernbedienung.
Mit ihr ist die Helligkeit mehrstufig einstellbar.

Das Besondere dieser echten Petroleumlampe sind ihr Lampenkorper (als Petroleumbassin), der aus dekorativem Rauchglas besteht und der Glaszylinder, der ein herrliches Leuchtbild durch seine ovale, matt geätzte Glasblase bietet.

In der Mitte des Brenners befindet sich ein G4-Lampensockel, in dem die kerzenförmige LED steckt.
Der Docht ist etwas nach oben geschoben, um die LED-Elektronik ein wenig zu verbergen.

In den vernickelten Vasenring ist der ehemals vernickelte, etwas abgeriebene Brenner geschraubt.

Mit dem Kosmos-Brenner, dem Petroleumbassin aus Rauchglas sowie dem Fuß aus einer vernickelten Zink-Legierung dürfte man die Herstellung der Lampe in die Jahrhundertwende datieren.

Der Fuß ist verziert, ihn schmückt ein hübsch stilisierter Lorbeerkranz.